Viel Spaß für wenig Geld!: Halbautom Büchse Chiappa Firearms, Mod. M1-9 mit mattschwarzem Synthetikschaft, im Kal. 9mm Luger, NEUWAFFE!!!
Die bekannte Firma Chiappa Firearms hat diese zivile, halbautom. Büchse nach dem Vorbild des US M1 Carbine (in den Originalmaßen) auf den Markt gebracht. Allerdings, abweichend vom Original, im Kal. 9mm Luger mit unverriegeltem, aufschießendem Feder-/ Masseverschluß. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen! Dank dem günstigen Kaliber und riesiger Munitionsauswahl, gepaart mit einem günstigen Anschaffungspreis kommt von Anfang an Freude auf – Und das nicht nur beim Geldbeutel!
Mod. M1-9 Carbine, Kal. 9mm Luger, brüniert, Einsteckmagazin Kap. 10 Patr., höhen- und seitenverstellbare Dioptervisierung, Kornschutzbacken, Riemenbügel, Abzugssicherung. Dank der bereits vorhanden 11mm Prismenschiene lassen sich div. optische Visierungen ohne großen Aufwand montieren.
Mattschwarzer Synthetikschaft mit Pistolengriff. Beim Bajonetthalter handelt es sich um eine Attrappe aus Kunststoff – hier kann kein Bajonett aufgepflanzt werden.
Es passen Magazine der Beretta 92 – ebenso die Magazine der Beretta 93R. Bitte dazu jedoch die aktuelle, in Ihrem Land gültige, Gesetzeslage beachten! Geliefert wird die Waffe mit einem kurzen, 10-Patronen fassenden Einsteckmagazin.
Diese Waffe eignet sich ebenfalls ideal als Basiswaffe zur Komplettierung mit M1-Surplus-Zubehör, von dem das Angebot riesig ist. Der kleine Karabiner ist super leicht und führig. Trotz der kompakten Maße immer noch gute Präzision auf 50m.
Gesamtlänge: ca. 91cm
Lauflänge: ca. 48 cm
Schaftlänge: ca. 33 cm
Gewicht: ca. 2,3 Kg
Gültiger, ital. CIP-Nitrobeschuß Gardone
Wenn es nicht unbedingt das Original sein muß, ist das Chiappa M1-9 DIE günstige Alternative. Der kleine Karabiner schießt sich annähernd so gutmütig und rückstoßarm wie ein KK-Selbstlader a la Erma M1. Ideal für div. sportl. Disziplinen wie z.B, BDS-Fallscheibe oder Speed.
Anmerkung zum Besuch auf dem Schießstand:
Nach dem letzten Schuß bleibt der Verschluß offen. Dies wird jedoch nicht durch einen Verschlussfanghebel sondern durch das Magazin bewirkt. Entnimmt man nun das leere Magazin, schnellt der Verschluß wieder nach vorne (genau so wie beim Erma M1). Soll er also bei entnommenem Magazin offen bleiben, muß er entweder durch ein eingelegtes Sperrstück (ein Textmarker aus Plastik hat sich dafür schon bewährt) in seiner hintersten Position gehalten werden oder man verwendet einfach das beiliegende Lauffähnchen. Bei der ersten Version dieser Waffe konnte der Verschluß noch manuell mittels eines Verschlussfangdrückers auf dem Spannschieber arritiert werden. Dafür blieb er nach dem letzten Schuß nicht offen – man musste also mitzählen. War wohl nicht das gelbe vom Ei, daher bei dieser neuesten Ausführung mit überarbeitetem Verschluß kein Verschlußfangdrücker mehr vorhanden, dafür bleibt jetzt der Verschluß nach dem letzten Schuß offen.
Neuwaffe in OVP mit Bedienungsanleitung!
Siehe auch Testbericht Visier Ausgabe 10/2014 zu dieser Waffe!
Das hier kopierte M1 Carbine war ursprünglich ein US-amerikanisches Selbstladegewehr im Kal. .30 Carbine, das in der Zeit des Zweiten Weltkriegs eingeführt und bis in die 1970er-Jahre vom US-Militär eingesetzt wurde. Einige andere Streitkräfte und Polizeieinheiten (inklusive der US-amerikanischen) setzen es heute noch ein.
Der M1-Karabiner wurde an erster Stelle entworfen, um Truppen außerhalb des direkten Kampfgeschehens eine bessere Verteidigungswaffe in die Hand zu geben. Er war für ungeübte Soldaten einfacher zu bedienen als die .30-Kaliber-Gewehre dieser Zeit und um einiges leichter dazu. Die ersten Karabiner dieser Art wurden ab Mitte 1942 an die Truppen ausgegeben.
Verkauf nur an Inhaber einer dementsprechenden Erwerbsberechtigung.
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